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Ankunft am Flughafen in Caracas und Weiterfahrt im dem Auto nach Choroni an die Karibik-Küste im Norden |
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Hier unten im Meer hab ich meine Brille am 31.10.2010 versenkt | |||
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Frühstück ohne Brille, die liegt nun wohl für immer auf dem Grund der Karibischen See | Mehr Info über Choroni von Jungletrip | ||
Zwei Varianten der Disco-Busse von Choroni nach Maracay, die mit lautstarken Soundanlagen ausgestattet sind |
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In der Posada in Tabay bei Kai, Richi und Valentina |
Von Choroni an der Karibik- Küste nach Maracay mit dem Disco-Bus und dann weiter mit dem Nachtbus nach Merida und dem Taxi nach Tabay in die Posada Casa Vieja im Herzen der Anden.
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Anden Frühstück mit frisch gepresstem Saft und Früchtecocktail | |||
Auf dem Weg zum Pico Humbold la Mucuy Sierra Nevada Nationalpark |
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Bromelien wachsen hier überall auf den Bäumen im Nebelwald |
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Mercando in Merida beim Kauf von Kakao |
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Placa de Bolivar in Merida | |||
La Musui auf 3200m Höhe bei den Thermalquellen |
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Eine Art Bernhardiner der als Wahrzeichen in den Anden oft zum Kauf angeboten wird. Einer seiner Vorfahren soll einer Legende nach Símon Bolívar zusammen mit einem Jungen als treue Freunde in eine Schlacht begleitet und ihn vor dem Tod gerettet haben. Unten ein Denkmal mit Simon Bolivar und dem unbekannten Jungen mit Hund |
Route von Tabay in den Anden nach Los Llanos
Orchideen in freier Wildbahn |
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Die von Hand gebaute Kapelle die auch Papst Johannes Paul II besucht hat |
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San Rafael Steinkappelle, konstruiert vom Biologen, Künstler, Architekten u.a. Juan Félix Sanchez. Bis ins hohe Alter (90 Jahre) hat er im nahe gelegenen Wohnhaus zusammen mit seiner Lebensgefährtin gelebt und ist zusammen mit ihr in der Kapelle begraben. |
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Kondor-Aufzucht in den Anden auf 4000m Höhe. 5 Paare wurden bisher aufgezogen, die aber nach Kolumbien abwanderten. |
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Kondorgehege und Anden -Garten | |||
Die skurrile Landschaft ist geprägt durch die für die Páramo-Vegetation (Ödland) typischen Fraílejones. Diese stehen unter Naturschutz und werden bis zu 400 Jahre alt, wobei Sie jährlich gerade mal 1 cm wachsen. Die Blätter der Fraílejones sind sehr weich und mit weißlichem Flaum bedeckt, so dass man sie gern als „Hasenohren“ bezeichnet. Der weißliche Film auf den Blättern dient dabei als UV-Schutz. Allein in Venezuela gibt es 54 verschiedene Arten dieser Fraílejones. |
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Die Laguna Negra, ein Gletschersee in 3400m Höhe. |
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Eingang zum Nationalpark Sierra Nevada, wo sich zwei tectonische Platten treffen. Die Anden verdanken ihre Existenz dem Zusammenprall zweier tektonischer Platten. Die Nazca-Platte schiebt sich von Kolumbien bis nach Patagonien mit etwa neun cm pro Jahr ostwärts, während die Südamerikanische Platte mit fünf cm im Jahr nach Westen wandert und über die Nazca-Platte schiebt. Die gesamten Andenkordillere ist als Subduktionszone Teil des Pazifischen Feuerrings. |
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75 km von Mérida entfernt befindet sich in 3.100 Meter Höhe das Berghotel Los Frailes. Es wurde im 17. Jahrhundert als Kloster errichtet. Der erhalten gebliebene Glockenturm ist das Wahrzeichen des Hotels. |
Unterkunft in Altimara die letzte Station in den Anden | ||
Posada einer Familie aus Peru und Tante Emma Laden in Altamira | |||
Handverlesener Kaffee in verschiedenen Reifegraden, links werden die Bohnen getrocknet und dann geschält. |
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Llanos sind weite Ebenen im nördlichen Südamerika, durch die der Fluss Orinoco fließt. Sie ist Heimat der Llaneros. Die Llanos bestehen aus |
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Los Llanos Feuchtgebiete bei Barinas | |||
Ein Triel in Tarnhaltung | |||
Löffler und Kraniche | |||
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grüner Leguan |
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Südamerikanischer Triel | |||
Schopfkarakara | Ein Verwandter des afrikanischen Marabus | ||
Blatthühnchen in Wasserhyazinthenwiese |
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Capybaras (Hydrochaerus hydrochaeris) sind die größte lebende Nagetiere. | |||
Eisvogel | |||
Schopfkarakara | |||
Am nächsten Tag geht's mit dem Boot in die
Weiten der Los Llanos |
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Wasserhyazinthen und Krokodile überall wo man hinblickt | |||
Kaiman | |||
Chenchena / Hoatzin | Das Mittagessen ist gesichert | ||
Der Hoatzin (Opisthocomus hoazin), auch Schopfhuhn, Zigeunerhuhn oder Stinkvogel genannt, ist eine Vogelart, die im nördlichen Südamerika lebt. Weil seine Verwandtschaft völlig ungeklärt ist, wird er meistens einer eigenen Familie und Ordnung zugeordnet. Von allen anderen Vögeln unterscheidet sich der Hoatzin durch sein an Wiederkäuer erinnerndes Verdauungssystem und die krallenbewehrten Flügel der Jungvögel. |
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Man beachte das Krokodil rechts im Hintergrund | Der Triel, ein Bodenbrüter verteidigt sein ungeschütztes Gelege | ||
Haubenhühnchen mit Jungen (vorne rechts) |
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Rotbrust Schwarzvogel | |||
, Höhlenbewohner in freier Flur | Uhu und Eule in den Wipfeln über dem Camp | ||
Konrad, Otto, Pedro und Carina beim Fachsimpeln über die Botanik | |||
Einen Storch gibt's hier auch | |||
An einer Tankstelle auf dem Weg nach Barinas |
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Und weiter geht's nach Ciudad Bolivar | |||
Posada La Casita in Ciudad Bolivar, Ausgangspunkt zur Reise zu den Angel oder Kerepakupai merú Wasserfällen | |||
Das gestrandete und später wieder geborgene Flugzeug bei der zweiten Entdeckung der Angel Falls | |||
Mit der Cessna nach Canaima zu den Wasserfällen “El Hacha” die man auch hinterwandern kann. | |||
Ein Zufluss des Orinocos | Die Lagune von Canaima mit den Hacha Fällen | ||
Der Flughafen von Canaima |
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Hier geht's hinter die el Hacha Wasserfälle | |||
Aufbruch zu den höchsten Wasserfällen der Welt die man in der original Sprache der Pemón Indianer Kerepakupai merú nennt. | |||
Die zwei Tage Tour zu den Kerepakupai merú Wasserfällen
Von Canaima ging's erst mit dem Einbaum gelenkt von
zwei ortskundigen Indianern 80 km stromaufwärts den Fluss Churun entlang.
Die Stromschnellen mussten wir zu Fuß umwandern, während der Einbaum nur
mit Gepäck beladen hochgezogen wurde. Dann noch eineinhalb Stunden zu Fuß zu den höchsten frei fallenden
Angel-oder Kerepakupai merú Wasserfällen. Anschließend nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir das Hängematten-Lager, wo wir mit gegrillten Hühnchen Reis und leckeren Säften verköstigt wurden.
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Der Salto Ángel (nach dem Wiederentdecker Jimmie Angel) ist ein Wasserfall im Südosten Venezuelas. Er ist mit 979 m (größte Einzelstufe 805 m) Fallhöhe der höchste freifallende Wasserfall der Erde. In der Sprache der indigenen Pemón heißt er Kerepakupai merú, was etwa Sprung des tiefsten Ortes bedeutet. Bisweilen wird er mit dem nahe gelegenen Wasserfall Churún-Merú verwechselt. Der zur Gran Sabana gehörende Wasserfall ist Teil des Nationalparks Canaima. Sein Wasser, der Río Churún, bildet einen Zufluss des Río Carrao. Es stürzt von einem Vorsprung des Auyan-Tepui, eines Tafelbergs mit 700 km² Fläche, in die Tiefe. Auf halbem Weg zerstäubt das Wasser insbesondere in der Trockenzeit zu einer Wolke aus kleinen Wassertröpfchen; diese sammeln sich am Fuß der Felswand zu einem reißenden Fluss. Kurz darauf stürzt das Wasser abermals 200 m in die Tiefe. Gespeist wird der Wasserfall durch oft heftige Gewitter-Regengüsse, die auf dem großen Plateau des Tafelberges niedergehen. Aus Felslöchern 40 m unterhalb der Abbruchkante stürzt das Wasser in die Tiefe. |
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Bromelie in voller Blüte | |||
Erst 979m im freien Fall | und dann noch mal 200m | ||
Badewanne mit Dusche im Freien
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Das Abendessen mit Kathi und Regina im Camp |
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Eine Hängematte als Nachtlager |
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Unser treuer Begleiter Churun | |||
Hängematten-Lager am Fuße der Angel Falls |
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Gelbbraune Färbung des Orinoco-Flusses | |||
Die Happiness Fontaine | |||
Santa FéSanta Fe war vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp unter Travellern, die in Venezuela unterwegs waren. Mittlerweile wird von einem Aufenthalt hier nur noch abgeraten da es hier leider sehr unangenehm geworden ist. Trotz alledem ist der Strand von Santa Fe ein wirklicher Traumstrand, trotz des schmutzigen Ortes hintendran und wer den Strand nicht verlaesst kann sich hier auch sehr wohlfuehlen. Am Strand selber gibt es einige Restaurants, das Beste ist das Cafe del Mar, welches allerdings nur am Wochenende öffnet. |
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