Fahrt in die Toskana nach Pisa über den Gardasee vom 17 bis 21 Mai '07 | |||||
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Blick aus dem Fenster unserer ersten Unterkunft in Garda | ||||
Kathedrale mit dem Wahrzeichen der Stadt dem Schiefen Glocken-Turm von Pisa |
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Die Glocken im Turm, der eigentliche Sinn und Zweck des Bauwerks |
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Blick vom Dach des schiefen Turmes in 55m Höhe über der Stadt |
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Nachmittag im Schatten von Palmen |
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Der Strand von Pisa |
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Campanelli |
Giebel des Doms mit Marienstatue von Nicola Pisano |
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Campo dei Miracoli, der Platz der Wunder |
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Auf der Heimfahrt beziehen wir ein Quartier in Porto am Gardasee auf einer Dachterrasse |
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Link nach Porto Pfingsten 2005 | Porto di Brenzone bei Nacht | ||||
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Fahrt am 1. Mai 2008 in die Toskana nach Pietrasanta | |||||
Unsere Unterkunft das Hotel Tiziana in Pietrasanta |
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Siena geht vermutlich auf eine etruskische Siedlung zurück und wurde unter römischer Herrschaft eine Kolonie mit dem Namen Saena Iulia. Ihre eigentliche Bedeutung erlangte die Stadt aber erst im Mittelalter. Wie andere italienische Städte wurde sie allmählich unabhängig und hatte im 12. Jahrhundert eine Konsularregierung. Im Streit zwischen Kaiser und Papsttum stand Siena – im Gegensatz zu Florenz – auf ghibellinischer Seite und erhielt dadurch verschiedene Privilegien. Im Wesentlichen verbarg sich aber hinter diesem Konflikt eine wirtschaftliche Rivalität zwischen den beiden Handelsstädten. In der Schlacht von Montaperti 1260 wurden die Florentiner geschlagen. Die folgenden Jahre brachten aber einen Niedergang der Ghibellinen mit sich. Im Inneren kam es immer wieder zu politischen Machtkämpfen, die aber eine wirtschaftliche Blüte der Stadt nicht verhinderten. 1389 schlossen die Sienesen ein Bündnis mit Gian Galeazzo Visconti, das sie für einige Jahre in Abhängigkeit von Mailand brachte. 1487 ergriff Pandolfo Petrucci die Macht und regierte despotisch, wenn er auch formell die Regierungsformen nicht antastete. Anders als den auf ähnliche Weise in Florenz herrschenden Medici gelang es ihm aber nicht, eine Dynastie zu gründen, und nach seinem Tod 1512 stellte sich die Stadt bald unter den Schutz Karls V. Die Bürger lehnten sich gegen die zunehmende Tyrannei der Spanier auf, aber 1555 wurde Siena nach langer Belagerung eingenommen und zwei Jahre später als Lehen an Cosimo I. de’ Medici gegeben, unter dem es Teil des Großherzogtums Toskana wurde. |
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Carrara (keltisch für Steinbruch) ist eine Stadt in der italienischen Provinz Massa-Carrara. Sie liegt in den Apuanischen Alpen und damit in der Region Toskana, östlich von La Spezia. Berühmt ist Carrara durch die sehr weißen Marmorvorkommen in den Marmorbrüchen nahe der Stadt sowie für eine Bildhauerakademie. |
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Die Silhouette der Maria mit Kind entstand bei Sprengungsarbeiten | |||||
Am Strand von Pietrasanta
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Fahrt nach Chianti (südlich von Florenz) vom 24.07 bis 2.8.2009 | |||||
Volterra, lateinisch Volaterrae, ist eine Stadt in der italienischen Provinz Pisa (Toskana), etwa 50 Kilometer südlich von Pisa und 50 Kilometer vom Mittelmeer entfernt. Volterra gilt mit seinem spektakulären landschaftlichen Umfeld als eine der schönsten Städte der Toskana. Der Kern der heutigen Stadt liegt abgeschieden auf einem 550 m hohen Bergrücken über dem Tal der Cecina (Val di Cecina) inmitten einer kargen, zerfurchten Hügellandschaft. Die Felsabbrüche und Geröllhalden sind das Produkt jahrhundertelanger Erosion. Das Gebiet Le Balze im Nordwesten Volterras vermittelt einen farbintensiven, pittoresken Eindruck dieses Phänomens. Die Stadt wird beherrscht von einer heute als Staatsgefängnis benutzten Festung der Medici. Volterra ist ein Zentrum der Alabasterverarbeitung. |
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Passionsblume mit Früchten |
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Florenz liegt am Fluss Arno, der durch die Altstadt fließt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Versorgung der Menschen ebenso wie er essenziell für den Handel war. Der Arno sorgte allerdings durch seine Überflutungen ebenso für Leid und Zerstörung. Nördlich von Florenz erstreckt sich der Höhenzug des toskanisch-emilianischen Apennins, im Süden grenzen die sanften Hügel des Chianti an die Stadt. |
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Der Dom von Florenz | |||||
Herkules Brunnen | |||||
Ponte Vecchio |
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San Gimignano ist weltberühmt wegen der hohen
Anzahl seiner erhalten gebliebenen Geschlechtertürme, die in anderen
Städten nur noch Stümpfe sind, und wegen seines fast unveränderten
mittelalterlichen Aussehens. Die Stadt ist nie sehr groß gewesen, die
schweren Familienkämpfe schwächten es zusätzlich und nach der Pest von
1348 begab sich die Stadt 1352 in den Schutz von Florenz. |
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Arezzo | |||||
Die Stadt Arezzo liegt südöstlich von Florenz am Rande der Täler des Arno, Chiana und Tiber. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Arezzo hat ca. 95.000 Einwohner. Das heutige Bild von Arezzo, auf einem Hügel gelegen, wird bestimmt von Bauten, Kirchen und Palästen aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Arezzo bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die nahe beieinander liegen. Sehenswert ist vor allem der mittelalterliche Marktplatz 'Piazza Grande' mit seinen alten Palazzi. Die Kirche San Francesco mit den Fresken von Piero della Francesca zählt zu den wichtigsten kunsthistorischen Stätten der ganzen Toskana. Im Dom San Donate ist neben den schönen Glasfenstern das Fresko der Heiligen Magdalena vom gleichen Künstler zu bewundern. Ein Höhepunkt des kulturellen Lebens stellt das Stadtfest von Arezzo im Sommer dar. Am letzten Sonntag im August und am ersten Sonntag im September finden die Reiterspiele auf der Piazza Grande statt. |
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Feier in der Villa l Cipressi mit Freunden und Gästen | |||||